Bio-Getreide

Für alle Erzeuger und Hersteller gelten strenge Richtlinien

Wer sich für Bio entscheidet, sagt gleichzeitig nein zu Gentechnik, Massentierhaltung, chemisch-synthetischen Düngern und Pestiziden. Denn die Bio-Bäuerinnen und Bauern und
ihre Partner aus Lebensmittelhandwerk und -herstellung wirtschaften nach strengen Richtlinien. Diese gehen weit über den gesetzlichen Mindeststandard für Bio-Lebensmittel hinaus.

Herstellung: Bio-Brot wird aus Bio-Getreide und weiteren Bio-Rohstoffen hergestellt. Die eingesetzten Zutaten und Hilfsstoffe dürfen weder mit gentechnischen Verfahren hergestellt noch mit Mikrowellen oder ionisierenden Strahlen behandelt werden. Bio-Bäcker verwenden zur Teiglockerung Hefe, Sauerteig oder Backferment. Der Sauerteig sorgt dafür, dass sich der typische säuerlich-aromatische Geschmack auf natürliche Art entfaltet und das Brot länger frisch bleibt. Sauerteig-Imitationen sind unzulässig.

Lagerung: Bio-Backwaren schmecken frisch aufgeschnitten am besten. Vollkornbrot ist jedoch bekömmlicher, wenn Sie es erst nach ein (Weizenbrot) bis zwei (Roggenbrot) Tagen anschneiden. Unverpacktes Brot lagern Sie am besten in sauberen und trockenen Behältnissen aus Ton oder Steingut. Brot lässt sich auch gut in der Tiefkühltruhe aufbewahren.

Doch Bio muss nicht gleich Vollkorn sein. Wir haben ein großen Sortiment an Bio-Backwaren ob Vollkorn oder ausgemahlenes Mehl. Oder gemischt, wie bei unseren leckerer Dinkelcroissants.